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Whitepaper: TPM – Total Productive Maintenance

Nakajima, der als japanischer Vater von TPM bezeichnet wird, definiert TPM wie folgt:
„Total Productive Maintenance (TPM) ist die produktivitätsorientierte Instandhaltung, die von allen Arbeitnehmern unternehmensweit in Kleingruppenaktivitäten durchgeführt wird“.
Quelle: TPM Grundlagen Constantin May – CETPM Institut

Daraus ist abzuleiten, dass Produktqualität und Instandhaltungsaktivitäten in einem engen Zusammenhang stehen und es sinnvoll ist, das Produktionsmanagement, Instandhaltungsmanagement und Qualitätsmanagement gesamtheitlich und nicht als getrennte Funktionen zu sehen. Somit verfolgt TPM das Ziel, die Anlagenproduktivität zu optimieren.

TPM – Total Productive Maintenance nach Nakajima:

  • Anlagenverbesserungsstrategie
  • Teamarbeit
  • Kontinuierliche & schnelle Verbesserung
  • Verantwortungsübertragung
  • Kontrolle & Verbesserung anhand von Anlagenkennzahlen

Sie möchten wissen, was TPM ausmacht und wie es in der Praxis eingeführt werden kann?

Unser TPM-Spezialist Günter Loidl hat die wichtigsten Aspekte im aktuellen Whitepaper zusammengefasst. Kurz, bündig und informativ.
Holen Sie sich im kostenlosen Download Tipps und gute Gründe für TPM in Ihrem Betrieb!

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre, die Sie dazu inspiriert, Ihre nächsten Schritte Richtung World Class in der Instandhaltung zu setzen!

5 gute Gründe für TPM

  1. Verlustreduktion
  2. Teamarbeit
  3. Sauberkeit und Ordnung
  4. Reduzierung von Schwerpunktproblemen
  5. Planung

Die 5 guten Gründe sind im Whitepaper ausformuliert und erklärt!

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